E-Mail-Betrug „WebMail Server Manager“.

Unsere Analyse der E-Mail mit der Bezeichnung „WebMail Server Manager“ hat ergeben, dass es sich tatsächlich um bösartigen Spam handelt, der allgemein als Malspam bezeichnet wird. Diese betrügerische E-Mail informiert den Empfänger fälschlicherweise darüber, dass mehrere Nachrichten nicht an seinen Posteingang zugestellt werden konnten.

Angeblich kann auf diese nicht zugestellten E-Mails über die in der E-Mail enthaltenen Anhänge zugegriffen werden. Beide angehängten Dateien sind jedoch identisch und wurden speziell dafür entwickelt, Computersysteme mit dem Agent Tesla Remote Access Trojan (RAT) zu infizieren.

In der betrügerischen E-Mail wird behauptet, dass es zweiundzwanzig erfolglose Versuche gegeben habe, eingehende Nachrichten zuzustellen, und es wird spekuliert, dass die E-Mail-Domäne des Empfängers für die Fehler verantwortlich sein könnte. Es deutet darauf hin, dass die nicht zugestellten E-Mails im Posteingang freigegeben oder gelöscht werden können, was den Eindruck einer Lösung des Problems erweckt.

Wie in der Einleitung betont, ist es wichtig zu erkennen, dass alle in dieser Betrugs-E-Mail enthaltenen Informationen unwahr sind und dass diese E-Mail keinem legitimen Dienstanbieter zugeordnet ist.

Die angehängten Dateien mit den Namen „UNDELIVERED MAILS.doc“ und „UNDELIVERED MAILS 2.doc“ sind identisch und dienen als Träger für die Malware Agent Tesla. Diese Microsoft Word-Dokumente enthalten identischen Text zu Audits und Finanzen. Wenn der Benutzer Makrobefehle aktiviert (d. h. mit der Bearbeitung beginnt), initiieren diese schädlichen Dateien den Download- und Installationsprozess der Malware.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Personen, die Opfer betrügerischer E-Mails wie „WebMail Server Manager“ werden, schwerwiegende Folgen haben können, darunter Systeminfektionen, erhebliche Datenschutzverletzungen, finanzielle Verluste und sogar Identitätsdiebstahl.

Was sind die fünf häufigsten Anzeichen dafür, dass eine E-Mail ein Betrug ist?

Die Identifizierung betrügerischer E-Mails ist von entscheidender Bedeutung, um sich vor verschiedenen Online-Bedrohungen wie Phishing, Malware und Betrug zu schützen. Hier sind die fünf häufigsten Anzeichen dafür, dass eine E-Mail ein Betrug sein könnte:

  • Unerwünschte E-Mails: Wenn Sie eine E-Mail von einem unbekannten Absender oder einem Absender erhalten, von dem Sie nicht erwartet haben, dass Sie ihn hören, seien Sie vorsichtig. Betrüger versenden häufig unerwünschte E-Mails an eine große Anzahl von Empfängern in der Hoffnung, dass einige auf ihre Machenschaften hereinfallen.
  • Phishing-Links: Seien Sie vorsichtig bei E-Mails, die Links zu Anmeldeseiten, Websites oder Anhängen enthalten, insbesondere wenn darin vertrauliche Informationen wie Anmeldeinformationen, Kreditkartennummern oder persönliche Daten abgefragt werden. Bewegen Sie Ihre Maus über die Links (ohne zu klicken), um zu sehen, wohin sie tatsächlich führen. Seien Sie vorsichtig, wenn die URL verdächtig erscheint oder nicht mit dem angegebenen Absender übereinstimmt.
  • Dringende oder bedrohliche Sprache: In betrügerischen E-Mails werden oft dringende oder drohende Sprache verwendet, um ein Gefühl von Panik oder Druck zu erzeugen. Sie können behaupten, dass Ihr Konto gesperrt wird, dass Sie einen Preis gewonnen haben oder dass Sie Geld schulden. Betrüger nutzen diese Taktik, um Empfänger dazu zu manipulieren, sofort Maßnahmen zu ergreifen, ohne kritisch darüber nachzudenken.
  • Schlechte Grammatik und Rechtschreibung: Viele betrügerische E-Mails stammen von Nicht-Muttersprachlern des Englischen oder von hastig zusammengestellten Kampagnen. Daher enthalten sie häufig auffällige Grammatik- und Rechtschreibfehler. Seriöse Organisationen gehen in der Regel sorgfältiger mit ihrer Kommunikation um.
  • Anfragen nach Geld oder persönlichen Informationen: In betrügerischen E-Mails wird häufig um Geld, Spenden oder persönliche Informationen gebeten. Seien Sie äußerst vorsichtig, wenn Sie aufgefordert werden, Geld zu senden, Finanzdaten anzugeben oder persönliche Informationen wie Ihre Sozialversicherungsnummer, Bankkontodaten oder Passwörter weiterzugeben.

September 27, 2023
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