HSBC – Zahlungs-Swift-Copy-E-Mail-Betrug

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Nach einer Prüfung der E-Mail mit dem Titel „HSBC – Payment Swift Copy“ wurde festgestellt, dass es sich bei dieser E-Mail tatsächlich um Spam handelt. Getarnt als Benachrichtigung von HSBC bezüglich einer Zahlung, besteht der Hauptzweck dieser Nachricht darin, Empfänger dazu zu verleiten, ihre Anmeldedaten für das E-Mail-Konto (insbesondere Passwörter) preiszugeben, indem sie auf eine Phishing-Website weitergeleitet werden.

Die betrügerische E-Mail, die den Betreff „Zahlungsbeleg gesendet“ oder eine ähnliche Variante tragen kann, informiert die Empfänger über eine beigefügte Kopie einer schnellen Zahlung, die auf Wunsch des Bankkunden auf ihr Konto erfolgt ist. Es ist von einer Abteilung der HSBC unterzeichnet und enthält ein Bild eines gefälschten Anhangs.

Es ist wichtig zu betonen, dass diese unerwünschte E-Mail in keiner Weise mit der legitimen Universalbank- und Finanzdienstleistungsgruppe HSBC Holdings plc, der Society for Worldwide Interbank Financial Telecommunication (Swift) oder anderen seriösen Unternehmen in Verbindung steht.

Wenn versucht wird, auf den betrügerischen Anhang zuzugreifen, führt dies zu einer Phishing-Website. Auf dieser Seite wird ein verschwommenes Dokument mit dem HSBC-Logo und einem darüber liegenden Popup angezeigt, das als Adobe Reader-Dialogfeld getarnt ist und den Benutzer auffordert, sich anzumelden, um die Zahlung anzuzeigen.

Alle auf dieser Phishing-Site eingegebenen Anmeldedaten werden erfasst und an böswillige Akteure übermittelt. Folglich besteht für das Opfer das Risiko, den Zugriff auf sein E-Mail-Konto zu verlieren und möglicherweise die darin gespeicherten Inhalte zu gefährden.

Zusätzlich zu den potenziellen Auswirkungen können Cyberkriminelle gestohlene Identitäten nutzen, um soziale Konten (z. B. E-Mails, soziale Netzwerke, soziale Medien, Messenger, Chats usw.) zu manipulieren. Sie bitten möglicherweise um Kredite oder Spenden von Kontakten, fördern Betrug und verbreiten Malware durch die Weitergabe schädlicher Dateien oder Links.

Gekaperte Finanzkonten (z. B. Online-Banking, Geldtransfers, E-Commerce, Kryptowährungs-Wallets usw.) können für betrügerische Transaktionen und/oder unautorisierte Online-Käufe missbraucht werden.

Wie erkennt man eine Betrugs-E-Mail?

Das Erkennen einer Betrugs-E-Mail ist für Ihre Online-Sicherheit und Privatsphäre von entscheidender Bedeutung. Hier sind einige häufige Anzeichen und Tipps, die Ihnen helfen, eine Betrugs-E-Mail zu erkennen:

  • Allgemeine Begrüßungen: In betrügerischen E-Mails werden häufig allgemeine oder unpersönliche Begrüßungen wie „Sehr geehrter Benutzer“ oder „Hallo Kunde“ verwendet, anstatt Sie mit Ihrem Namen anzusprechen. Seriöse Organisationen personalisieren in der Regel ihre Kommunikation.
  • Verdächtige Absenderadresse: Überprüfen Sie die E-Mail-Adresse des Absenders. Betrüger verwenden möglicherweise E-Mail-Adressen, die seriösen E-Mail-Adressen ähneln, aber subtile Abweichungen aufweisen, oder Domänen, die nicht mit der Organisation in Verbindung stehen, die sie angeblich vertreten.
  • Rechtschreib- und Grammatikfehler: Betrügerische E-Mails enthalten häufig Rechtschreib- und Grammatikfehler. Seriöse Organisationen legen in ihrer Kommunikation einen höheren Standard an Professionalität fest.
  • Dringende oder bedrohliche Sprache: In betrügerischen E-Mails kann eine dringende oder drohende Sprache verwendet werden, um ein Gefühl der Panik zu erzeugen und Sie zu sofortigem Handeln aufzufordern. Sie drohen möglicherweise damit, Ihr Konto zu sperren, melden Sie den Behörden oder behaupten, Sie hätten im Lotto oder bei einem Preis gewonnen.
  • Unerwünschte Anhänge oder Links: Seien Sie vorsichtig bei unerwünschten Anhängen oder Links in E-Mails, insbesondere wenn Sie nicht damit gerechnet haben. Laden Sie keine Anhänge herunter und klicken Sie nicht auf Links, es sei denn, Sie sind sich deren Legitimität absolut sicher.
  • Anfragen nach persönlichen oder finanziellen Informationen: In betrügerischen E-Mails werden häufig vertrauliche Informationen wie Ihr Passwort, Ihre Sozialversicherungsnummer oder Kreditkartendaten abgefragt. Seriöse Organisationen fragen in der Regel nicht per E-Mail nach solchen Informationen.
  • Zu schön, um wahr zu sein: Wenn eine E-Mail etwas verspricht, das zu schön ist, um wahr zu sein, wie zum Beispiel ein Lottogewinn, an dem Sie nicht teilgenommen haben, handelt es sich wahrscheinlich um einen Betrug.

November 2, 2023
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