Ihr Apple ist möglicherweise nicht sicher! Pop-up-Betrug

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Unser Forschungsteam ist auf die Meldung „Ihr Apple ist möglicherweise nicht sicher!“ gestoßen. Betrug bei der Untersuchung nicht vertrauenswürdiger Websites. Bei dieser Betrugsmasche wird fälschlicherweise behauptet, dass die iPhone-Daten eines Besuchers beim Surfen auf verdächtigen Websites gestohlen worden sein könnten. Es ist wichtig klarzustellen, dass diese Behauptungen völlig falsch sind und keinen Bezug zu legitimen Unternehmen haben.

Das Erscheinen der Meldung „Ihr Apple ist möglicherweise nicht sicher!“ Betrug kann je nach Gerät des Besuchers, sei es ein Smartphone oder ein Computer, leicht variieren.

Wenn ein Benutzer auf diesen Betrug stößt, erscheint ein Popup-Fenster, das ihn auf mögliche verdächtige Aktivitäten auf kürzlich besuchten Websites aufmerksam macht. Das Pop-up weist den Besucher an, es zu schließen und bestimmte Schritte auszuführen.

Nach dem Schließen des ersten Pop-ups erscheint ein weiteres Pop-up mit der Meldung, dass die iPhone-Daten des Benutzers möglicherweise aufgrund seiner Besuche auf verdächtigen Websites gestohlen wurden. Um sich vor weiteren Datenlecks zu schützen, schlägt es vor, alle verbundenen Geräte zu blockieren und empfiehlt dem Besucher, eine empfohlene „Werbesicherheits- und VPN-Anwendung“ zu installieren. Dieses Popup enthält häufig einen Countdown-Timer, um ein Gefühl der Dringlichkeit zu erzeugen.

Im Allgemeinen werden Betrügereien wie „Ihr Apple ist möglicherweise nicht sicher!“ angezeigt. werden eingesetzt, um unzuverlässige, betrügerische und potenziell schädliche Software zu fördern. Es ist erwähnenswert, dass dieser spezielle Betrug bei unserer Recherche nicht erfolgreich auf eine funktionierende Seite weitergeleitet wurde, obwohl dies je nach Standort des Besuchers oder anderen Faktoren variieren kann. Darüber hinaus könnten die Betrüger, die für diese gefälschte Warnung verantwortlich sind, dieses Problem beheben und Besucher möglicherweise problemlos auf Webseiten mit Software-Werbung leiten.

Betrügereien dieser Art zielen in erster Linie darauf ab, gefälschte Antivirenprogramme, Adware, Browser-Hijacker und potenziell unerwünschte Anwendungen (PUAs) zu verbreiten. In seltenen Fällen können diese Panikmache genutzt werden, um Malware wie Ransomware, Trojaner oder Kryptowährungs-Miner zu verbreiten.

Ein weiteres, weniger häufiges Szenario besteht darin, dass solche Betrügereien Benutzer auf die offiziellen Websites legitimer Produkte oder Dienstleistungen weiterleiten. Diese Taktik wird häufig von Betrügern eingesetzt, die durch die Ausnutzung von Partnerprogrammen, die mit den beworbenen Inhalten verknüpft sind, unrechtmäßige Provisionen verdienen möchten.

Wie können Sie erkennen, dass eine Warnmeldung ein Betrug und nicht echt ist?

Die Unterscheidung zwischen einer echten Warnmeldung und einem Betrug kann schwierig sein, da die Taktiken der Betrüger immer ausgefeilter werden. Es gibt jedoch einige allgemeine Indikatoren, anhand derer Sie erkennen können, ob es sich bei einer Warnmeldung um einen Betrug und nicht um eine echte Warnung handelt:

  • Unaufgeforderter Kontakt: Echte Warnungen oder Warnungen von vertrauenswürdigen Organisationen kommen normalerweise nicht aus heiterem Himmel. Seien Sie vorsichtig bei unerwünschten E-Mails, Pop-ups oder Textnachrichten, insbesondere wenn diese angeblich von einem Unternehmen oder einer Institution stammen, von der Sie nicht erwartet haben, dass Sie etwas hören.
  • Dringende Sprache: Betrüger nutzen oft Dringlichkeit, um Empfänger zu drängen, sofort Maßnahmen zu ergreifen. Seien Sie skeptisch, wenn die Nachricht darauf besteht, dass Sie dringend handeln müssen, und drohen Sie mit Konsequenzen, wenn Sie sich nicht daran halten.
  • Schlechte Grammatik und Rechtschreibung: Betrügerische Nachrichten enthalten häufig Grammatikfehler, Tippfehler und eine umständliche Sprache. Seriöse Organisationen pflegen professionelle Kommunikationsstandards.
  • Allgemeine Begrüßungen: Betrugsnachrichten beginnen möglicherweise mit allgemeinen Anreden wie „Sehr geehrter Benutzer“, anstatt Sie mit Ihrem Namen anzusprechen. Dies liegt daran, dass Betrüger häufig nicht über Ihre persönlichen Daten verfügen.
  • Bitte um persönliche Informationen: Seien Sie vorsichtig bei Nachrichten, in denen Sie nach persönlichen Informationen wie Ihrer Sozialversicherungsnummer, Kreditkartendaten oder Passwörtern gefragt werden. Seriöse Unternehmen fordern in der Regel keine sensiblen Daten durch unerwünschte Nachrichten an.
  • Zu schöne Angebote, um wahr zu sein: Wenn eine Nachricht unglaubliche Belohnungen oder Vorteile verspricht, wie zum Beispiel den Gewinn einer großen Geldsumme, eines Gratisprodukts oder eines Traumurlaubs, handelt es sich wahrscheinlich um einen Betrug. Wenn es zu schön klingt, um wahr zu sein, ist es das wahrscheinlich auch.
  • Ungewöhnliche oder inoffiziell aussehende Websites: Wenn die Nachricht Sie auf eine Website weiterleitet, die unprofessionell erscheint, eine verdächtige Domain hat oder keine Verschlüsselung aufweist (https://), könnte es sich um eine Betrugsseite handeln.
  • Fehlen eines offiziellen Logos oder Brandings: Legitime Nachrichten von Unternehmen oder Institutionen enthalten in der Regel deren offizielles Logo und Branding. Bei Betrügereien fehlen diese Elemente oft.
  • Vertrauen Sie Ihrem Instinkt: Wenn sich etwas an der Nachricht nicht richtig anfühlt oder Zweifel aufkommen lässt, vertrauen Sie Ihrem Instinkt und gehen Sie auf Nummer sicher.

October 12, 2023
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