Anforderungen für Ihren E-Mail-Betrug mit Posteingangszustellung
Die E-Mail mit dem Titel „Anforderungen für die Zustellung in Ihrem Posteingang“ wurde als Spam identifiziert und bei der Untersuchung wurde festgestellt, dass sie einen Phishing-Betrug bewirbt. Diese betrügerische E-Mail informiert den Empfänger fälschlicherweise darüber, dass er Probleme mit seinem E-Mail-Dienst haben wird, wenn keine spezifischen Maßnahmen ergriffen werden. Das Hauptziel dieser Spam-E-Mail besteht darin, die Empfänger dazu zu verleiten, ihre Anmeldedaten für ihr Konto preiszugeben.
In der betrügerischen E-Mail mit dem Betreff „Dringend!! Eingehende Nachrichten wurden für (E-Mail-Adresse des Opfers) gestoppt“ wird behauptet, dass auf dem Server ausstehende E-Mails vorhanden seien. Der Empfänger wird dringend gebeten, seine E-Mail-Adresse als vertrauenswürdiger Absender zu verifizieren, um sicherzustellen, dass dieser Verifizierungsprozess Unterbrechungen bei der E-Mail-Zustellung verhindert und verhindert, dass unerwünschte Nachrichten den Posteingang erreichen.
Es ist wichtig zu betonen, dass alle in dieser E-Mail bereitgestellten Informationen unwahr sind und keine Verbindung zu legitimen Dienstleistern besteht.
Die Schaltfläche „Bestätigen“ in der E-Mail leitet Benutzer zu einer Phishing-Site weiter, die einer Anmeldeseite für ein E-Mail-Konto ähnelt. Wenn Sie sich über diese betrügerische Seite anmelden, werden die Anmeldeinformationen für Betrüger offengelegt. Neben der Kompromittierung des E-Mail-Kontos besteht für Opfer auch das Risiko, dass der darin enthaltene Inhalt gekapert wird.
Um potenziellen Missbrauch näher zu untersuchen, können Cyberkriminelle gestohlene Identitäten ausnutzen, um sozial ausgerichtete Konten (wie E-Mails, soziale Netzwerke und soziale Medien) zu manipulieren, um Kredite oder Spenden anzufordern, Betrug zu fördern und Malware über schädliche Dateien oder Links zu Kontakten und Freunden zu verbreiten , und Anhänger.
Darüber hinaus können kompromittierte Finanzkonten (einschließlich Online-Banking, E-Commerce und digitale Geldbörsen) für nicht autorisierte Transaktionen und Online-Käufe missbraucht werden. Darüber hinaus könnten alle sensiblen, vertraulichen oder kompromittierenden Inhalte, die auf Datenspeichern oder ähnlichen Plattformen gefunden werden, für Erpressungen oder andere böswillige Zwecke verwendet werden.
Wie erkennt man eine Betrugs-E-Mail?
Das Erkennen einer Betrugs-E-Mail ist entscheidend, um sich vor Phishing-Versuchen, Betrug und anderen böswilligen Aktivitäten zu schützen. Hier sind einige häufige Anzeichen und Tipps, die Ihnen helfen, eine Betrugs-E-Mail zu erkennen:
E-Mail-Adresse des Absenders:
Überprüfen Sie die E-Mail-Adresse des Absenders sorgfältig. Betrüger verwenden häufig E-Mail-Adressen, die seriöse E-Mail-Adressen imitieren, jedoch möglicherweise geringfügige Rechtschreibfehler oder Abweichungen aufweisen.
Dringlichkeit und Bedrohungen:
Betrügerische E-Mails vermitteln oft ein Gefühl der Dringlichkeit und behaupten, dass sofortiges Handeln erforderlich sei. Seien Sie vorsichtig bei E-Mails, die mit Konsequenzen drohen, wenn Sie nicht schnell antworten oder keine persönlichen Daten angeben.
Rechtschreib- und Grammatikfehler:
Viele Betrugs-E-Mails enthalten Rechtschreib- und Grammatikfehler. Seriöse Organisationen lesen ihre Kommunikation in der Regel gründlich Korrektur.
Unerwünschte Anhänge oder Links:
Vermeiden Sie das Öffnen von Anhängen oder das Klicken auf Links in E-Mails von unbekannten oder unerwarteten Quellen. Betrüger können diese nutzen, um Malware zu verbreiten oder Sie auf Phishing-Websites weiterzuleiten.
Anfragen nach personenbezogenen Daten:
Seriöse Organisationen werden Sie nicht per E-Mail auffordern, vertrauliche Informationen wie Passwörter, Sozialversicherungsnummern oder Kreditkartendaten anzugeben. Seien Sie skeptisch gegenüber E-Mails, in denen solche Informationen angefordert werden.