E-Mail-Betrug bei Publishers Clearing House

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Bei „Publishers Clearing House“ handelt es sich um eine E-Mail, die Empfänger dazu verleiten soll, persönliche Daten preiszugeben oder Geldüberweisungen vorzunehmen, was allgemein als Lotteriebetrug bekannt ist. Bei diesem betrügerischen Plan handelt es sich um unerwünschte E-Mails, in denen fälschlicherweise behauptet wird, der Empfänger habe bei einer Lotterie oder einer Verlosung gewonnen, und oft wird auch behauptet, er sei mit einem seriösen Unternehmen oder einer seriösen Organisation verbunden.

Die fragliche E-Mail stammt angeblich vom Publishers Clearing House (PCH) und erklärt, dass der Empfänger einen beträchtlichen Preis von 2.000.000 US-Dollar gewonnen hat. Es wird behauptet, dass der Auswahlprozess über ein elektronisches E-Mail-Abstimmungssystem stattgefunden habe, wodurch dem Empfänger sein rechtmäßiger Status als Gewinner zugesichert wurde.

Um mit dem vermeintlichen Gewinnverfahren fortzufahren, wird der Empfänger in der Nachricht aufgefordert, persönliche Daten anzugeben, darunter seinen Namen, seine Privatadresse, seine Telefonnummer und sein Land. Es wird von einer Person namens Kunz James Douglas unterzeichnet, angeblich dem Claims & Remittance Director bei Publishers Clearing House, und enthält eine Kontakt-E-Mail-Adresse für die weitere Kommunikation (publishersclearinghouse3333@gmail.com).

Den Empfängern wird dringend empfohlen, Vorsicht walten zu lassen und nicht auf solche E-Mails zu antworten, da diese als Betrugsversuche gegenüber Einzelpersonen angesehen werden, indem sie unter Vorspiegelung falscher Tatsachen dazu verleitet werden, persönliche Daten preiszugeben oder Zahlungen zu leisten.

Betrüger nutzen häufig betrügerische Taktiken wie gefälschte Lotteriebenachrichtigungen, Gewinne bei Gewinnspielen oder Gewinnansprüche, um Einzelpersonen dazu zu bringen, ihr Geld oder ihre Finanzinformationen preiszugeben. Sie können Vorabgebühren, Steuern oder Bearbeitungsgebühren verlangen, um den angeblichen Preis freizugeben, und im Gegenzug eine höhere Geldsumme versprechen. Sobald jedoch die Zahlung erfolgt ist, verschwinden die Betrüger in der Regel, sodass das Opfer keinen versprochenen Preis erhält und anfällig für finanzielle Verluste oder Identitätsdiebstahl ist.

Was sind die fünf häufigsten Warnsignale in einer Betrugs-E-Mail?

Das Erkennen von Warnsignalen in einer Betrugs-E-Mail ist entscheidend, um sich vor potenziellem Betrug zu schützen. Hier sind die fünf wichtigsten Warnsignale, auf die Sie achten sollten:

Unerwünschte E-Mails:
Seien Sie vorsichtig bei E-Mails, mit denen Sie nicht gerechnet haben oder für die Sie sich nicht angemeldet haben. Viele Betrügereien beginnen mit unerwünschten Nachrichten, in denen behauptet wird, Sie hätten einen Preis gewonnen, Geld geerbt oder müssten dringend Maßnahmen bezüglich eines Kontos ergreifen.

Anfragen nach personenbezogenen Daten:
Seriöse Organisationen werden per E-Mail nicht nach vertraulichen Informationen fragen. Wenn in einer E-Mail persönliche Daten wie Passwörter, Sozialversicherungsnummern oder Finanzinformationen abgefragt werden, gehen Sie misstrauisch damit um.

Dringende oder bedrohliche Sprache:
In betrügerischen E-Mails werden häufig dringende oder bedrohliche Ausdrücke verwendet, um ein Gefühl der Panik zu erzeugen. Sie können verlangen, dass Ihr Konto geschlossen wird, Ihre Gelder beschlagnahmt werden oder rechtliche Schritte eingeleitet werden, sofern Sie nicht sofort handeln. Seien Sie skeptisch gegenüber solchen Drucktaktiken.

Schlechte Grammatik und Rechtschreibung:
Viele Betrugs-E-Mails stammen aus nicht professionellen Quellen und können Grammatikfehler, Rechtschreibfehler oder eine umständliche Sprache enthalten. Seriöse Organisationen pflegen in der Regel einen professionellen Standard in ihrer Kommunikation.

Ungewöhnliche Absender-E-Mail-Adressen:
Überprüfen Sie die E-Mail-Adresse des Absenders sorgfältig. Betrüger verwenden häufig E-Mail-Adressen, die offiziellen E-Mail-Adressen ähneln, sich jedoch geringfügig unterscheiden. Seien Sie besonders vorsichtig, wenn die E-Mail von einer kostenlosen, generischen Domain stammt.

Denken Sie daran: Wenn Sie jemals Zweifel an der Legitimität einer E-Mail haben, überprüfen Sie deren Authentizität über offizielle Kanäle. Kontaktieren Sie das Unternehmen direkt über die Kontaktinformationen von der offiziellen Website oder anderen vertrauenswürdigen Quellen. Nutzen Sie außerdem Sicherheitssoftware und halten Sie diese auf dem neuesten Stand, um potenzielle Betrugs-E-Mails zu erkennen und herauszufiltern.

February 9, 2024
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