E-Mail-Betrug mit geschützten Nachrichten

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Bei der Überprüfung der als „Geschützte Nachricht“ gekennzeichneten E-Mail wurde festgestellt, dass es sich um Spam mit der Absicht handelte, Benutzer dazu zu verleiten, ihre Anmeldedaten auf einer Phishing-Website anzugeben. In der E-Mail wird behauptet, der Empfänger habe eine durch Verschlüsselung geschützte Nachricht mit der Betreffzeile „Sie haben eine neue Nachricht von Ji Hyun Kang heute, 07.02.2024, 06:19:26 Uhr“ erhalten. Die Aufnahme des Namens von Microsoft in den Spam zielt darauf ab ein falsches Gefühl der Legitimität erzeugen.

Es ist wichtig zu betonen, dass die in der E-Mail enthaltenen Informationen unwahr sind und dass diese Kommunikation nicht mit den Produkten/Diensten von Microsoft oder anderen legitimen Unternehmen in Verbindung steht.

Ein Klick auf die Schaltfläche „Nachricht lesen“ führt zu einer Weiterleitung auf eine Phishing-Website, die geschickt als E-Mail-Anmeldeseite getarnt ist. Alle auf dieser Website eingegebenen Anmeldedaten, insbesondere Passwörter, werden aufgezeichnet und an Cyberkriminelle übermittelt. Es ist wichtig zu beachten, dass durch eine kompromittierte E-Mail unbefugter Zugriff auf damit verknüpfte Konten und Plattformen erlangt werden kann.

Zusätzlich zum potenziellen Missbrauch können Betrüger die Identität von Social-Media-Konteninhabern stehlen, einschließlich E-Mails, sozialer Netzwerke und Messaging-Plattformen. Sie können diese gestohlenen Identitäten dann verwenden, um Kredite oder Spenden anzufordern, Betrug zu fördern und Malware zu verbreiten, indem sie schädliche Links oder Dateien teilen.

Darüber hinaus können kompromittierte Finanzkonten wie Online-Banking, E-Commerce und digitale Geldbörsen für betrügerische Transaktionen und unbefugte Online-Käufe missbraucht werden. Darüber hinaus könnten sensible oder kompromittierende Inhalte, die auf kompromittierten Datenspeichern oder ähnlichen Plattformen entdeckt werden, für böswillige Zwecke, einschließlich Erpressung oder andere illegale Aktivitäten, verwendet werden.

Wie erkennt man einen E-Mail-Betrug?

Die Identifizierung von E-Mail-Betrug ist für die Aufrechterhaltung der Online-Sicherheit von entscheidender Bedeutung. Hier sind einige Indikatoren und Tipps, die Ihnen helfen, E-Mail-Betrug zu erkennen:

E-Mail-Adresse des Absenders:
Überprüfen Sie die E-Mail-Adresse des Absenders auf Echtheit. Betrüger verwenden häufig E-Mail-Adressen, die leicht verändert erscheinen oder legitime Adressen imitieren.
Seien Sie vorsichtig bei E-Mail-Adressen, die generische Namen oder unbekannte Domänen verwenden.

Unerwünschte E-Mails:
Seien Sie vorsichtig bei unerwünschten E-Mails, insbesondere solchen, in denen behauptet wird, Sie hätten einen Preis gewonnen, Geld geerbt oder eine unerwartete Rückerstattung erhalten. Seriöse Organisationen kontaktieren Sie normalerweise nicht auf diese Weise.

Rechtschreibung und Grammatik:
Achten Sie auf die in der E-Mail verwendete Sprache. Viele Betrügereien stammen aus nicht professionellen Quellen und können Rechtschreib- und Grammatikfehler enthalten.

Allgemeine Grüße:
In betrügerischen E-Mails werden häufig allgemeine Begrüßungen wie „Sehr geehrter Benutzer“ oder „Sehr geehrter Kunde“ verwendet, anstatt Sie mit Ihrem Namen anzusprechen. Seriöse Organisationen personalisieren in der Regel ihre Kommunikation.

Dringlichkeit und Bedrohungen:
Betrüger erzeugen ein Gefühl der Dringlichkeit oder setzen Drohungen ein, um Empfänger zum sofortigen Handeln zu drängen. Seien Sie skeptisch gegenüber E-Mails, in denen behauptet wird, Ihr Konto werde gesperrt, es sei denn, Sie handeln dringend.

Unerwartete Anhänge oder Links:
Vermeiden Sie das Öffnen unerwarteter Anhänge oder das Klicken auf Links in E-Mails, insbesondere wenn die E-Mail von einem unbekannten Absender stammt. Diese könnten Malware enthalten oder zu Phishing-Websites führen.

Überprüfen Sie die URL:
Bewegen Sie den Mauszeiger über Links, ohne darauf zu klicken, um die tatsächliche URL anzuzeigen. Stellen Sie sicher, dass es mit der legitimen Website übereinstimmt und kein getarnter Link ist, der zu einer Phishing-Website führt.

Anfragen nach personenbezogenen Daten:
Seriöse Organisationen fordern in der Regel keine sensiblen Informationen wie Passwörter, Kreditkartendaten oder Sozialversicherungsnummern per E-Mail an. Seien Sie vorsichtig, wenn Sie in einer E-Mail nach solchen Informationen gefragt werden.

Wenn Sie wachsam bleiben und diese Richtlinien befolgen, können Sie das Risiko, Opfer von E-Mail-Betrug zu werden, erheblich verringern. Wenn Sie eine E-Mail erhalten, die Verdacht erregt, ist es besser, die Legitimität über offizielle Kanäle zu überprüfen, bevor Sie Maßnahmen ergreifen.

February 12, 2024
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