E-Mail-Betrug mit Benachrichtigungen über eingehende E-Mails

Bei der Untersuchung der betreffenden E-Mail stellte sich heraus, dass der Inhalt dieser E-Mail von Betrügern stammte, die darauf abzielten, Empfänger zur Preisgabe sensibler Informationen zu verleiten – eine Taktik, die gemeinhin als Phishing bezeichnet wird. Den Empfängern wird dringend empfohlen, Vorsicht walten zu lassen und von der Interaktion oder Reaktion auf solche irreführenden Mitteilungen abzusehen.

Diese Phishing-E-Mail verwendet die irreführende Betreffzeile „Benachrichtigung über fehlgeschlagene Zustellung der Nachricht“, um ein Gefühl der Dringlichkeit und Besorgnis zu erwecken. Die E-Mail gibt fälschlicherweise vor, es handele sich um eine Benachrichtigung über eine fehlgeschlagene Zustellung einer Nachricht vom „Mail Delivery Subsystem“, das mit einem E-Mail-Dienstanbieter verbunden ist, und versucht, den Empfänger davon zu überzeugen, dass in seinem Posteingang ausstehende Nachrichten noch nicht zugestellt sind, und führt dieses Problem auf eine angebliche Systemverzögerung zurück. Um dieses erfundene Problem zu beheben, wird der Empfänger aufgefordert, sofort Maßnahmen zu ergreifen, indem er auf den Link „Im Posteingang freigeben“ klickt.

Um vertrauenswürdig zu wirken, wird in der E-Mail behauptet, dass sie gescannt und als sicher eingestuft wurde, um potenzielle Verdachtsmomente des Empfängers auszuräumen. Dies ist jedoch eine gängige Taktik, die von Phishing-E-Mails verwendet wird, um Benutzer dazu zu bringen, sich mit irreführenden Inhalten zu beschäftigen.

Durch Klicken auf den bereitgestellten Link wird der Benutzer auf eine Phishing-Website weitergeleitet, die so gestaltet ist, dass sie dem Erscheinungsbild des E-Mail-Dienstanbieters ähnelt, der mit der E-Mail-Adresse des Empfängers verknüpft ist. Wenn der Empfänger beispielsweise Gmail verwendet, ähnelt die resultierende Seite stark der Anmeldeoberfläche von Gmail.

Das Hauptziel dieser Phishing-Seite besteht darin, die Anmeldeinformationen für das E-Mail-Konto des Empfängers zu extrahieren. Betrüger nutzen gestohlene E-Mail-Konto-Anmeldedaten, um Zugriff auf das E-Mail-Konto des Opfers zu erlangen und schließlich die Kontrolle darüber zu erlangen. Anschließend können sie das kompromittierte Konto für verschiedene böswillige Aktivitäten ausnutzen, darunter Informationsdiebstahl, unbefugten Zugriff auf andere verknüpfte Konten und die Verbreitung von Phishing-Betrügereien oder Malware an die Kontakte des Opfers.

Wie erkennt man eine Phishing- oder Scam-E-Mail?

Das Erkennen von Phishing- oder Betrugs-E-Mails ist entscheidend, um sich vor Online-Bedrohungen zu schützen. Hier sind einige häufige Anzeichen, die Ihnen dabei helfen können, potenziell bösartige E-Mails zu erkennen:

Ungewöhnliche E-Mail-Adresse des Absenders:
Überprüfen Sie die E-Mail-Adresse des Absenders. Seien Sie vorsichtig, wenn die Domain verdächtig aussieht, falsch geschrieben ist oder die Domain nicht mit der offiziellen Website der Organisation übereinstimmt.
Achten Sie auf E-Mail-Adressen mit zusätzlichen Zeichen, Zahlen oder geringfügigen Abweichungen, die legitime Adressen nachahmen sollen.

Allgemeine Grüße:
Phishing-E-Mails verwenden häufig allgemeine Begrüßungen wie „Sehr geehrter Kunde“ oder „Sehr geehrter Benutzer“, anstatt Sie mit Ihrem Namen anzusprechen.
Seriöse Organisationen verwenden in der Regel Ihren Namen in ihrer Kommunikation.

Dringende oder bedrohliche Sprache:
Seien Sie vorsichtig bei E-Mails, die ein Gefühl der Dringlichkeit oder Angst hervorrufen, beispielsweise mit der Drohung, Ihr Konto zu schließen, wenn Sie nicht sofort handeln.
In Phishing-E-Mails werden die Empfänger oft mit dringender Sprache dazu gedrängt, ohne nachzudenken schnelle Maßnahmen zu ergreifen.

Rechtschreib- und Grammatikfehler:
Schlechte Rechtschreibung und Grammatik können Anzeichen für einen Phishing-Versuch sein. Seriöse Organisationen pflegen in der Regel einen hohen Kommunikationsstandard.

Unerwartete Anhänge oder Links:
Vermeiden Sie das Öffnen unerwarteter Anhänge oder das Klicken auf Links in E-Mails, insbesondere wenn Sie dies nicht erwartet haben.
Bewegen Sie den Mauszeiger über Links, um eine Vorschau der URL anzuzeigen, bevor Sie darauf klicken, um sicherzustellen, dass sie zu legitimen Websites führen.

Anfragen nach personenbezogenen Daten:
Seriöse Organisationen werden Sie nicht per E-Mail auffordern, vertrauliche Informationen wie Passwörter oder Kreditkartendaten anzugeben.
Seien Sie skeptisch gegenüber E-Mails, in denen nach persönlichen Informationen gefragt wird, und überprüfen Sie die Anfrage über offizielle Kanäle.

December 1, 2023
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