Chase-Bankrechnungs-E-Mail-Betrug

email scam malware

Bei der Prüfung der E-Mail mit der Betreffzeile „Chase Bank Invoice“ wurde festgestellt, dass es sich um eine Form von Spam handelte, die fälschlicherweise als Rechnung der Chase Bank dargestellt wurde. Die betrügerische Absicht besteht darin, die Empfänger dazu zu verleiten, eine gefälschte Support-Hotline zu kontaktieren, um eine gefälschte Kauftransaktion rückgängig zu machen. Nach der Kontaktaufnahme versucht die Betrugsmasche, die Opfer dazu zu verleiten, vertrauliche Informationen preiszugeben und Geldtransaktionen mit den Betrügern durchzuführen. Es ist wichtig zu betonen, dass diese Spam-E-Mail überhaupt nichts mit der legitimen JPMorgan Chase Bank zu tun hat.

Die Spam-E-Mail, die oft den Betreff „Invoice Revised Service Payment“ enthält (auch wenn der genaue Betreff variieren kann), gibt sich als Rechnung der Chase Bank aus. Die angebliche Zahlung wird auf die Zahlung eines Abonnements für ein Antivirenprodukt zurückgeführt, das mit 478,65 USD aufgeführt ist. In der E-Mail werden angebliche Kunden-Hotlines der Chase Bank erneut erwähnt und die Empfänger aufgefordert, anzurufen, wenn ihnen der Kauf unbekannt oder verdächtig erscheint.

Wie bereits erwähnt, sind alle in der E-Mail „Chase Bank Invoice“ bereitgestellten Informationen fiktiv und diese Kommunikation steht in keiner Verbindung zu Chase Bank, dem Entwickler des erwähnten Antivirenprodukts oder anderen legitimen Unternehmen.

Wenn Opfer mit den Betrügern in Kontakt treten, nachdem sie sie kontaktiert haben, besteht eine hohe Wahrscheinlichkeit, dass sie dazu manipuliert werden, sensible Informationen preiszugeben oder Gelder an die Cyberkriminellen zu überweisen.

Diese Spam-E-Mail dient wahrscheinlich als Plattform für einen Rückerstattungsbetrug, bei dem Betrüger Fernzugriff auf die Geräte der Opfer anfordern. Dieses Merkmal steht im Zusammenhang mit Betrügereien beim technischen Support, bei denen häufig Fernzugriffssoftware wie UltraViewer und TeamViewer eingesetzt wird. Bei Rückerstattungsbetrügereien nutzen Betrüger die Fernverbindung, um Opfer durch einen betrügerischen Prozess der Rückbuchung einer Gebühr zu führen.

Darüber hinaus ist es wichtig zu betonen, dass bei solchen Betrügereien auch personenbezogene Daten und Finanzinformationen abgefragt werden können, darunter Ausweisdaten, Passfotos/Scans und Kreditkartennummern. Wachsamkeit und Bewusstsein sind von größter Bedeutung, um diese böswilligen Versuche zu vereiteln, Einzelpersonen für sensible Informationen und finanziellen Gewinn auszunutzen.

Was sind die fünf häufigsten Anzeichen einer Betrugs-E-Mail?

Die Identifizierung betrügerischer E-Mails ist entscheidend, um sich vor Phishing-Versuchen und potenziellem Betrug zu schützen. Hier sind die fünf häufigsten Anzeichen einer Betrugs-E-Mail:

Ungewöhnliche E-Mail-Adresse des Absenders:
Überprüfen Sie die E-Mail-Adresse des Absenders sorgfältig. Betrüger verwenden häufig E-Mail-Adressen, die seriöse Organisationen imitieren, aber möglicherweise Schreibfehler oder Variationen enthalten. Seien Sie vorsichtig bei E-Mails von generischen oder verdächtigen Domains.

Phishing-Links und verdächtige URLs:
Bewegen Sie den Mauszeiger über einen beliebigen Link in der E-Mail (ohne darauf zu klicken), um eine Vorschau der tatsächlichen URL anzuzeigen. Betrugs-E-Mails enthalten oft Links, die Sie auf gefälschte Websites weiterleiten, die darauf abzielen, Ihre Anmeldedaten zu stehlen oder Malware zu installieren. Suchen Sie nach falsch geschriebenen URLs oder ungewöhnlichen Domainnamen.

Dringende oder bedrohliche Sprache:
Betrugs-E-Mails vermitteln oft ein Gefühl der Dringlichkeit oder verwenden eine bedrohliche Sprache, um sofortiges Handeln zu veranlassen. Seien Sie vorsichtig bei E-Mails, in denen behauptet wird, Ihr Konto werde gesperrt, Ihr Konto sei kompromittiert worden oder Sie müssten Informationen dringend überprüfen. Seriöse Organisationen kommunizieren wichtige Angelegenheiten typischerweise über offizielle Kanäle.

Unerwartete Anhänge oder Anfragen nach personenbezogenen Daten:
Seien Sie vorsichtig bei unerwünschten E-Mails mit unerwarteten Anhängen oder Anfragen nach persönlichen Informationen wie Passwörtern, Sozialversicherungsnummern oder Kreditkartendaten. Seriöse Organisationen fragen in der Regel nicht per E-Mail nach vertraulichen Informationen.

Schlechte Grammatik und Rechtschreibung:
Viele Betrugs-E-Mails stammen aus nicht professionellen Quellen und können Grammatikfehler, Rechtschreibfehler oder eine umständliche Sprache enthalten. Seriöse Organisationen pflegen in der Regel einen professionellen Standard in ihrer Kommunikation.

January 17, 2024
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