E-Mail-Betrug „American Express – Ungewöhnliche Ausgabenaktivitäten entdeckt“.

Bei der Prüfung der E-Mail ist klar, dass es sich um einen Phishing-Versuch handelt, der als Benachrichtigung von American Express über potenziell verdächtige Kontoaktivitäten ausgegeben wird. Die Hintermänner dieses Phishing-Angriffs zielen darauf ab, Empfänger dazu zu verleiten, den bereitgestellten Link zu öffnen und persönliche Informationen auf einer betrügerischen Webseite preiszugeben.

Die Phishing-E-Mail stellt sich fälschlicherweise als Benachrichtigung von American Express über ungewöhnliche Ausgabenaktivitäten dar. Es wird behauptet, dass der Empfänger seine Kartennutzung im vorangegangenen Monat Dezember überschritten hat, was dazu geführt hat, dass die Karte zur Überprüfung markiert wurde.

Um angeblich die Sicherheit des Kontos zu erhöhen, wird der Empfänger aufgefordert, auf einen bestimmten Link zu klicken, um sich einem einmaligen Überprüfungsprozess für Identität und Kontoinhaber zu unterziehen. Die E-Mail behauptet fälschlicherweise, dass sie vom American Express Fraud Protection Team stammt und entschuldigt sich für etwaige Unannehmlichkeiten, alles mit der Absicht, den Empfänger dazu zu verleiten, auf einer betrügerischen Website persönliche Daten anzugeben.

Typischerweise suchen Betrüger, die solche E-Mails arrangieren, nach vertraulichen Informationen wie Kreditkartendaten, Anmeldeinformationen (wie E-Mail-Adressen, Benutzernamen und Passwörter), Sozialversicherungsnummern oder anderen persönlichen Daten.

Diese gesammelten Informationen können für böswillige Zwecke ausgenutzt werden, einschließlich nicht autorisierter Transaktionen, Identitätsdiebstahl und verschiedener betrügerischer Aktivitäten. Um die persönliche und finanzielle Sicherheit zu gewährleisten, müssen Empfänger das Klicken auf verdächtige Links in E-Mails dieser Art vermeiden und keine Informationen auf fragwürdigen Webseiten eingeben.

Was sind die fünf häufigsten Anzeichen einer Betrugs-E-Mail?

Das Erkennen betrügerischer E-Mails ist entscheidend, um sich vor verschiedenen Online-Bedrohungen zu schützen. Hier sind die fünf häufigsten Anzeichen einer Betrugs-E-Mail:

Unerwünschte E-Mails:
Betrugs-E-Mails kommen oft aus heiterem Himmel und werden nicht erwartet. Seien Sie vorsichtig bei E-Mails von unbekannten Absendern, insbesondere bei solchen, in denen behauptet wird, Sie hätten einen Preis gewonnen, Geld geerbt oder ein unerwartetes Paket erhalten.

Allgemeine Grüße und schlechte Grammatik:
In betrügerischen E-Mails werden häufig allgemeine Begrüßungen wie „Sehr geehrter Kunde“ verwendet, anstatt Sie mit Ihrem Namen anzusprechen. Darüber hinaus können sie schlechte Grammatik, Rechtschreibfehler oder eine umständliche Sprache enthalten. Seriöse Organisationen pflegen in der Regel einen professionellen und gut geschriebenen Kommunikationsstil.

Dringende Handlungsaufforderungen:
Betrügerische E-Mails erzeugen oft ein Gefühl der Dringlichkeit oder Panik und drängen Sie dazu, schnell und ohne nachzudenken zu handeln. Sie behaupten möglicherweise, Ihr Konto sei gefährdet, Ihre Zahlung sei überfällig oder Sie müssten Ihre persönlichen Daten dringend überprüfen. Seien Sie skeptisch gegenüber E-Mails, in denen Sie dazu gedrängt werden, umgehend auf Links zu klicken oder vertrauliche Informationen preiszugeben.

Verdächtige Links und Anhänge:
Überprüfen Sie die Links, bevor Sie darauf klicken, indem Sie mit der Maus darüber fahren, um die tatsächliche URL anzuzeigen. Betrugs-E-Mails enthalten häufig Links, die auf bösartige Websites weiterleiten. Vermeiden Sie das Herunterladen von Anhängen aus unbekannten Quellen, da diese möglicherweise Malware enthalten. Seriöse Organisationen fordern Sie in der Regel nicht per E-Mail auf, Dateien herunterzuladen oder vertrauliche Informationen bereitzustellen.

E-Mail-Adresse und Domain stimmen nicht überein:
Überprüfen Sie die E-Mail-Adresse des Absenders. Betrüger verwenden möglicherweise E-Mail-Adressen, die seriösen E-Mail-Adressen ähneln, jedoch geringfügige Rechtschreibfehler oder Änderungen aufweisen. Überprüfen Sie die Domäne der E-Mail-Adresse, um sicherzustellen, dass sie mit der offiziellen Domäne des vermeintlichen Absenders übereinstimmt. Seriöse Organisationen nutzen typischerweise ihre offizielle Domain für die Kommunikation.

Denken Sie daran: Wenn eine E-Mail verdächtig erscheint, ist es sicherer, ihre Authentizität auf andere Weise zu überprüfen, z. B. durch direkte Kontaktaufnahme mit der Organisation über die Kontaktinformationen von deren offizieller Website oder durch unabhängige Überprüfung der Informationen. Seien Sie vorsichtig, vertrauen Sie Ihrem Instinkt und vermeiden Sie die Weitergabe persönlicher oder finanzieller Informationen als Reaktion auf unerwünschte oder verdächtige E-Mails.

January 15, 2024
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